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Judith Niederberger
Judith Niederberger
Lakritza Kommunikation
KI-Bildgestalterin & Trainerin
1
Minuten
28.7.2025

KImpact fordert neutralen Standort für globale KI-Regulierung – Schweiz als Vorschlag

Der Deutschschweizer Verband für Künstliche Intelligenz KImpact unterstützt den Ruf nach einer internationalen Zusammenarbeit im Bereich der KI-Regulierung. Zentral ist dabei die Wahl eines neutralen und vertrauensvollen Standorts. Er appelliert an die nationale Politik, die Schweiz als Zentrum für globale KI-Governance zu prüfen. Unser Land geniesst international hohes Ansehen als Ort für konstruktive und inklusive Dialoge.

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Globale Zusammenarbeit für eine verantwortungsvolle KI-Governance
An der Eröffnungszeremonie der World Artificial Intelligence Conference (WAIC), die vom 26. bis 29. Juli 2025 in Shanghai stattfindet, äusserte China die Notwendigkeit einer internationalen Kooperation zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Es müsse sichergestellt werden, dass intelligente Technologien zum Wohle aller Menschen entwickelt würden. China schlägt dazu die Gründung einer globalen Organisation für die Zusammenarbeit im Bereich der KI-Governance vor.

KImpact, der KI-Verband der Deutschschweiz, stimmt zu: «Alle Menschen müssen gleichermassen von den Chancen der KI profitieren können. Nationale Alleingänge und geopolitische Spannungen behindern diese Entwicklung», so Chris Beyeler, Präsident von KImpact.

Neutralität als Grundvoraussetzung
KImpact betont jedoch ausdrücklich, dass ein globales Zentrum für KI-Governance in einem Land mit hoher internationaler Vertrauenswürdigkeit angesiedelt sein muss – ein Standort, der den Rahmen für konstruktive, inklusive und nachhaltige Dialoge bietet.  

Schweiz als idealer Standort
Aus Sicht von KImpact bringt die Schweiz optimale Voraussetzungen mit, um ein solches Zentrum zu beherbergen:

• Politische Neutralität und internationale Glaubwürdigkeit: Die Schweiz geniesst weltweit Vertrauen als neutrale Vermittlerin und bewährte Gastgeberin internationaler Verhandlungen.
• Technologische Exzellenz: Institutionen wie die ETH Zürich, die EPFL Lausanne sowie zahlreiche innovationsstarke Unternehmen und Forschungszentren bilden eine solide Grundlage für technologischen Fortschritt.
• Globale Vernetzung: Ob Genf mit UNO und WTO oder Zürich als Finanz- und Technologiestandort – die Schweiz ist hervorragend vernetzt und kann unterschiedliche Interessen an einen Tisch bringen.

Appell an die Schweizer Politik
KImpact fordert die Schweizer Politik auf, die Errichtung eines globalen Zentrums für KI-Governance aktiv zu prüfen und im Dialog mit internationalen Partnern voranzutreiben. Chris Beyeler betont: «Mit Initiativen wie der Swiss AI Initiative zeigt die Schweiz bereits heute, dass sie verantwortungsvoll mit KI-Technologien umgeht. Unser Land kann eine Brückenfunktion einnehmen und dafür sorgen, dass künstliche Intelligenz allen Menschen zugutekommt.»

Die Rolle von KImpact
Als gemeinnütziger Verband der Deutschschweiz engagiert sich KImpact für Aufklärung, Vertrauen und die positive Nutzung von Künstlicher Intelligenz. Im Prozess zur Schaffung eines globalen Regulierungszentrums bietet KImpact sein Netzwerk sowie seine Expertise aktiv zur Unterstützung an.

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